Mit dem Windpark Hohenseefeld hat die Bremer wpd AG ein weiteres Projekt erfolgreich im Markt platziert. Derzeit werden im brandenburgischen Hohenseefeld insgesamt acht 2,0 MW-Anlagen des Herstellers AN-Bonus errichtet. Bei einem Investitionsvolumen von 21,4 Mio. Euro hat wpd den Eigenkapitalanteil von 7,2 Mio. Euro erfolgreich einwerben können. Bereits im Dezember gehen die Anlagen in Betrieb und werden dann – laut Prognose zweier unabhängiger Windgutachten – jährlich über 31.000.000 kWh ins Netz des Stromversorgers e.dis einspeisen.

Als direktes Nachfolge-Projekt kann wpd interessierten Anlegern nun eine neue Beteiligungsmöglichkeit an einem küstennahen Top-Standort anbieten: In direkter Nachbarschaft zu den sehr erfolgreichen wpd-Windparks Mistorf und Ravensberg an der Ostsee realisiert wpd mit dem Windpark Jürgenshagen bereits das 39. Projekt. An diesem Standort in Mecklenburg-Vorpommern kommen 8 Anlagen des Herstellers AN Bonus (davon sechs vom Typ 1,3 MW/62 und zwei vom Typ 2 MW/76) zum Einsatz. Für die zukünftigen Anleger besteht kein Fertigstellungsrisiko, da alle Anlagen bereits errichtet sind. In 80 Metern Nabenhöhe herrschen laut unabhängigen Gutachten Windverhältnisse von durchschnittlich 6,4 Meter pro Sekunde. Gemäß den Prognosen wird der Windpark dann Jahr für Jahr rund 23 Mio. kWh „grünen“ Strom ins Netz der WEMAG AG einspeisen und damit einen weiteren Beitrag für eine dezentrale Stromversorgung liefern. Insgesamt rund 15,8 Mio. Euro werden für dieses Projekt investiert – 5,1 Mio. Euro dabei als Eigenkapital-Anteil. Der Prospekt für Beteiligungsmöglichkeiten kann über die wpd Vertrieb GmbH, Kurfürstenallee 23 a, in 28211 Bremen bezogen werden.

In den vergangenen sechs Jahren konnte wpd eine Stromleistung von über 356 MW installiert werden. Insgesamt 39 Windparks, 275 Anlagen, eine Gesamtinvestitionssumme von fast 450 Mio. Euro sowie ein Eigenkapital-Anteil von über 135 Mio. Euro machen wpd zu einer der besten Adressen bei der Konzeptionierung und Vermarktung von Windparks.