Mit dem Zuschlag für die beiden wpd Projekte hat sich der Bremer Entwickler und Betreiber ein wichtiges Standbein im bedeutenden französischen Offshore-Markt sichern können.
„EDF, Alstom und Dong sind starke Partner, die sich in dem Bieterverfahren auf die fünfjährige Entwicklung der Projekte durch wpd verlassen haben. Mit der jetzt getroffenen Entscheidung der französischen Regierung steht wpd als Mitgesellschafter in der Verantwortung für den Genehmigungsprozess und die weitere Entwicklung der Projekte vor Ort. Da wir in Europa bereits acht Offshore-Projekte bis zur Genehmigung gebracht haben, sehen wir uns für diese Aufgabe bestens gerüstet.“, erklärt Achim Berge, Geschäftsführer von wpd offshore.
Bereits in diesem Jahr wird eine zweite Runde zur Vergabe von weiteren französischen Offshore-Projekten erwartet. Auch dafür sind mehrere wpd Projekte in der engeren Auswahl. Bieterkonsortien für die zweite Runde wurden aber noch nicht gegründet.

Pressekontakt

Christian Schnibbe, +49 (0) 421 168 66 10 – c.schnibbe@wpd.de
Über wpd

wpd ist Entwickler und Betreiber von Windparks und in weltweit 20 Ländern aktiv. In Deutschland ist wpd Marktführer unter den Projektentwicklern im Windbereich und hat seit der Gründung im Jahr 1996 Windparks mit rund 1.400 Anlagen, einem Output von rund 2,2 GW realisiert. Mit heute 670 Mitarbeitern wird national wie international der Ausbau der Windenergie tatkräftig mitgestaltet. Im Onshore-Bereich plant wpd, weltweit weitere Vorhaben von insgesamt 7,5 GW umzusetzen – schwerpunktmäßig in Deutschland.Mit einer Pipeline von 10 GW gehört wpd auch im Offshore-Bereich zu Europas führenden Entwicklern. Einer der ersten kommerziellen Offshore-Windparks, Baltic 1, wurde von wpd entwickelt und 2010 errichtet. Derzeit arbeitet die wpd Gruppe an der Umsetzung des Projektes Butendiek. wpd entwickelt Offshore-Projekte in Deutschland, Schweden, Finnland, Dänemark, Frankreich und Italien.