Mit Teamwork die Energiewende voranbringen – Karina und Julius berichten aus der Technischen Projektentwicklung

Unser Engagement bei wpd für die Energiewende ist immer auch echtes Teamwork – ob im Büro, in Terminen auswärts oder vor Ort im Projekt. Karina und Julius geben Einblicke in ihre Arbeit in der Technischen Projektentwicklung.

Wie sieht der Arbeitsalltag bei wpd aus und was macht ihn besonders?

Karina: Mein Alltag ist jeden Tag unterschiedlich. Durchschnittlich bin ich alle zwei Wochen bei meinen Windparks vor Ort. Entweder, um mit einem unserer Eigentümer zu sprechen, Gegebenheiten vor Ort anzuschauen oder mich mit Behörden abzustimmen. Ansonsten gibt es über die Woche verschiedene Telefonkonferenzen zu den Windparkplanungen, Gespräche mit Kooperationspartnern, es müssen Gutachten geprüft, Kartierungen der Fauna angesehen, Lagepläne gecheckt werden, oder ich bin damit beschäftigt, die ideale Konfiguration eines Windparks zu bestimmen. Besonders macht meinen Arbeitsalltag die Abwechslung und die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wann ich im Büro sein will, im Homeoffice oder vor Ort in den Windparks.

Julius: Von einem „Alltag“ zu sprechen, fällt mir schwer – jedes Projekt hat seine eigenen Herausforderungen und Besonderheiten, die dann auch in ganz unterschiedliche Aufgaben münden. Das Besondere ist also die Abwechslung: Es kann gut sein, dass man in einer Woche zu einem Gesprächstermin bei einem Geschäftspartner fährt, danach eine Baustelle besucht und später am Computer über den Lageplänen für ein Projekt brütet.

Was macht dein Team im technischen Projektmanagement besonders?

Karina: Natürlich ist mein Team das beste Team 😊 Das Technische Projektmanagement ist vom Aufgabenbereich sehr umfangreich, es gibt in eigentlich jedem Projekt viele Besonderheiten und es ist immer wieder spannend, Neuigkeiten aus den verschiedenen Projekten meiner Kolleginnen und Kollegen zu erfahren. Alle Mitglieder des Teams sind immer offen, bei Fragen zu helfen. Irgendjemand hat immer eine Idee, wie man ein Problem am besten löst oder hat Lösungsbeispiele aus anderen Projekten parat. Außerdem arbeiten wir mit vielen Fachabteilungen eng zusammen und bekommen dadurch gute und tiefe Einblicke in die verschiedenen Arbeitsbereiche. So lernen wir immer was dazu.

Wie wichtig ist Nachhaltigkeit für wpd und wie wird das im Arbeitsalltag umgesetzt?

Julius: Nachhaltigkeit ist bei wpd ein sehr hohes Gut – bei Dienstreisen wird Bahn gefahren, wo immer es möglich ist, und auch im täglichen Bürobetrieb wird stets auf Nachhaltigkeit geachtet. Dazu beteiligen wir uns an Aktionen wie dem Clean-up-the World-Day oder dem „Stadtradeln“.

Was war dein bisher bestes Erlebnis bei wpd?

Karina: Es gibt nicht ein bestes Erlebnis. Es gibt viele kleine schöne Erlebnisse. Dazu gehört z. B., dass man bei den Eigentümern vor Ort bei einem Kaffee sitzt und mit ihnen über den Status der Planung spricht. Auch nette und lösungsorientierte Gespräche mit Behörden gehören dazu. Das gibt’s nicht so häufig, weswegen es jedes Mal ein gutes Erlebnis ist. Nicht zu vergessen Mitarbeiter-Ausflüge, Beach-Turniere, Tischtennis-Spiele oder After Work mit den Kollegen. Und bald kann ich hoffentlich auch meine erste Genehmigung und das erste Windparkfest von einem „meiner“ Windparks dazu zählen.

Julius: Hier wäre auch für mich so einiges zu nennen“ Natürlich sind die verschiedenen Events, Feiern und Ausflüge immer echte Highlights. Aber auch die Montage einer 250 Meter hohen Windenergieanlage mitzuerleben, ist wirklich beeindruckend. Und nach Jahren der Arbeit endlich eine Baugenehmigung in den Händen zu halten, ist ein emotionales, wenn auch vielleicht vergleichsweise weniger spektakuläres Erlebnis.

Was sind die Top-3-Gründe, warum du gerne bei wpd arbeitest?

Karina:
1. Ganz viele neue Windenergieanlagen
2. Super tolle Kollegen
3. Ich lerne immer noch jeden Tag dazu

Julius:
1. Eine tolle Arbeitsatmosphäre – im Team verstehen wir uns super, man ist für seine Kollegen da, hilft sich, wo es geht, und auch der Spaß kommt nicht zu kurz.
2. Die Arbeitsweise, bei der man als Projektleiter Verantwortung für ein Projekt übernimmt und die eigene Arbeit weitestgehend selbstständig organisieren kann, wobei man sich immer auf die Unterstützung durch Fachkollegen und Vorgesetzte verlassen kann.
3. Das Aufgabengebiet – die Energiewende ist heutzutage ein omnipräsentes Thema, hier ist man ganz nah dran und hat wirklich das Gefühl, die Zukunft unserer Gesellschaft mitgestalten zu können.

Was sind die größten Vorteile, die du als Mitarbeiter bei wpd erfahren hast?

Julius: Da fällt mir einmal das Jobrad-Leasing ein, das es mir ermöglicht hat, zu guten Konditionen ein wirklich schönes Rennrad zu fahren. Auch das Firmenfitness-Programm ist ein super Angebot, um die verschiedensten Studios und Sportangebote in Berlin zu nutzen. Dazu kommt die Möglichkeit, über den Mitarbeiter-Beteiligungsfonds direkt in erneuerbare Energien zu investieren.