Für Juristen in mehr als einer Hinsicht reizvoll: Johannes berichtet von der Arbeit einer Rechtsabteilung in der Erneuerbaren-Branche
Beim Projektieren von Wind- und Solarparks spielen juristische Fragestellungen eine große Rolle. Das ist nicht nur fachlich reizvoll und sinnstiftend, sondern macht auch Spaß, wie unser Kollege Johannes berichtet.
Johannes, was sind die Top-3 Gründe, warum du gerne bei wpd arbeitest?
Johannes: 1. Nah an der Energiewende zu sein und dabei die vielen dabei relevanten rechtlichen Entwicklungen zu begleiten
2. Die lockere Duz-Kultur und die vielen netten Kollegen
3. wpd ist einer der wenigen Arbeitgeber, die Nachhaltigkeit glaubwürdig verkörpern
Und wenn mir ein vierter Punkt erlaubt ist: Für Juristen besonders reizvoll: Top Work-Life-Balance und keine Überstunden!
Wie sieht der Arbeitsalltag bei wpd aus und was macht ihn besonders?
Johannes: Morgens checke ich meine Mails, dann prüfe ich Anfragen aus verschiedenen Fachabteilungen, was sehr abwechslungsreich ist, da immer neue Rechtsfragen aus verschiedenen Rechtsgebieten eintreffen. Dazu gibt es immer viele Telefonate mit Arbeitskollegen, innerhalb der Rechtsabteilung oder auch mit Anwälten der Gegenseite.
Was macht dein Team in der Rechtsabteilung besonders?
Johannes: Uns zeichnet aus, was eigentlich alles anderen Abteilungen bei wpd auch prägt: Flache Hierarchien, große Hilfsbereitschaft sowie viel Eigenverantwortung schon nach wenigen Monaten.
Was würdest du potenziellen Bewerber*innen über wpd sagen, um sie von einer Bewerbung zu überzeugen?
Johannes: wpd bietet einen abwechslungsreichen Job am Puls der Energiewende; eine absolut sinnvolle Tätigkeit, da man aktiv die Energiewende unterstützt. Für Juristen ist es hier rechtlich spannend durch zahlreiche gesetzliche Änderungen, die es zu berücksichtigen gilt. Hervorheben kann ich die sehr gute Work-Life-Balance und natürlich das nette Team mit Duz-Kultur bis zum Vorstand.